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Agile Coach

Meine Passion ist Agilität zu fördern und Teams zu inspirieren, für einen nachhaltigen und Wertegetriebenen Kulturwandel.

Seit vielen Jahren begleite ich als Agile Coach und Scrum Master, Unternehmen und Teams bei der Einführung und Umsetzung agiler Frameworks.

Als begeisterter Agilist, begleite ich Menschen im Veränderungsprozess, um deren Entwicklung in Richtung Agilem Mindset zu fördern.

Dabei ist mir wichtig, Menschen für das agile Arbeiten vorzubereiten und fit zu machen, für die neuen Rollen und Verantwortungen.

Damit das gelingt, coache ich Personen und Teams, bereite das Management auf den Wandel vor, um Räume zu öffnen in denen man sich zeigen und entwickeln kann.

Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, Menschen und Organisationen auf dem Weg von „doing agile“ bis hin zu „being agile“ zu begleiten und die Welt jeden Tag ein kleines Stückchen besser zu machen.

Kernkompetenzen

  • Agile Coach und Berater für Unternehmenstransformationen und Organisationsveränderungen
  • Scrum-Master und Team-Coach mit Hands-On Mentalität
  • Systemischer Coach für Veränderungsprozesse und Konfliktmanager
  • Leadership Coach mit Organisations- und Change Begleitung

  • Training und Coaching mit Aufbau- und Begleitung Scrum-Master und Product-Owner

  • Agiles Produkt-Management mit Strategieberatung/Change Canvas und Stakeholder-Management

Agile Coach

Konstantin Thisiadis

„…Wenn du keine Schatten hast, stehst du nicht im Licht…“

Im Tiergarten 33
53343 Bonn
+49 228 6290 4507
+49 172 69 76 015

kosta@thisiadis.com

Branchenschwerpunkte

  • Telekommunikation (Mobilfunk und Festnetz), Kabelnetzbetreiber
  • Medien, eCommerce (Online-Shopping), ISP (Internet-Service-Provider), Retail (Food/ Non-Food)
  • Healthcare/ Dental, CropScience, Logistik Bereich Luftfahrt/ Cargo, eCommerce
  • Banking und Payment Lösungen, Versicherungen und Personaldienstleister, Baubranche und Photovoltaik

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Für Fragen stehe gerne zur Verfügung

Retrospektive für heterogene Teams

Eine Retrospektive ist eine Gelegenheit zu lernen und sich zu verbessern. Das Team erhält die Chance, offen darüber zu reflektieren und zu diskutieren, wie man den Prozess und sich als Team verbessern kann. Es ist an der Zeit, außerhalb des Alltags über vergangene Ereignisse und Verhaltensweisen nachzudenken.

  1. Rahmenbedingungen schaffen: Schaffung einer offenen Atmosphäre. Die Teilnehmer sollen sich dabei wohl fühlen, offene Punkte zu diskutieren. Dabei gilt die Annahme, dass jeder die bestmögliche Arbeit geleistet hat, die er oder sie leisten konnte, und zwar unabhängig davon, welche offenen Punkte identifiziert werden.
  2. Daten sammeln: Was ist in letzter Zeit geschehen? Was war gut? Warum war das gut?Welche harten Daten über Qualität/Produktivität etc. stehen zur Verfügung?
    Hier geht es vor allem darum, dass Feld breit zu machen und alles zuzulassen. Am Ende der Phase sollte die Auswahl geclustert und priorisiert werden, um sich mit den wichtigen oder vielleicht schmerzvollsten Themen zuerst zu beschäftigen.
  3. Einsichten gewinnen: Warum passierten die Dinge so wie sie es taten? Warum sind die Dinge wie sie sind? Hier geht es vor allem darum in die Tiefe zu gehen, Muster zu erkennen und zu verstehen warum ein Problem da ist. Das Ziel ist dabei gezieltere Maßnahmen zu entwickeln und nicht nur Symptome zu bekämpfen.
  4. Maßnahmen beschließen: Was wollen wir konkret wie ändern? Auswahl von Maßnahmen, an denen wir arbeiten möchten, und die Erstellung konkreter Aktionspläne.
  5. Abschluss: Ein Rückblick auf die Retrospektive. Mit welchem Gefühl gehen die Teilnehmer aus dem Termin? War die Zeit sinnvoll investiert? Was braucht es beim nächsten Mal anders? Was soll erhalten bleiben? Damit wird ein klares Ende gesetzt und der Moderator bekommt die Gelegenheit, die nächste Retrospektive zu verbessern.

Laden sie mich als Moderator für eine Retrospektive ein…


Ausgewählte Kunden

Wertschätzende Mitarbeiterführung mittels gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg

Erfolgreiches Arbeiten im Team sowie Führen von Mitarbeitern setzt voraus, dass Vorgesetzte neben ihren fachlichen Kompetenzen zusätzlich über eine Reihe von Soft Skills verfügen. Insbesondere wird von erfolgreichen Führungspersönlichkeiten soziale Kompetenz, soziale und interkulturelle Empathie, Veränderungsbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, sowie unternehmerische Weitsicht erwartet.

Eine zentrale Managementaufgabe ist dabei die Schaffung eines arbeitsfördernden Klimas durch den respektvollen, fairen sowie transparenten Umgang mit den Mitarbeitern. In diesem Zusammenhang fällt häufig der Begriff Wertschätzung. Die Wertschätzung ist die dabei die Basis einer Veränderung. Zudem steigert die gegenseitige Wertschätzung die Arbeitsleistung des Einzelnen und wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit und Motivation, sowie die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter aus.

Als methodische Grundlage für eine wertschätzende und damit konfliktarme Arbeitsbeziehung auf Augenhöhe gilt die gewaltfreie Kommunikation. Das Konzept der gewaltfreien Kommunikation (GFK) entwickelte der US-amerikanische Psychologe Dr. Marshall B. Rosenberg in den frühen 60iger Jahren zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung gegen die Rassentrennung.

Erfahren Sie mehr über Wertschätzende Mitarbeiterführung und GFK…

Link-Tipps

Lernen Sie mich persönlich kennnen

Lean Coffee Düsseldorf – Digital-Mindchange

Jeden zweiten Freitag in der Woche

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Scrumtisch Köln

Jede dritte Woche Mittwoch im Monat

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Scrumtisch Bonn

Jede zweite Woche Dienstag im Monat

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